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Marienhaus KlinikumNeunkirchen
Marienhaus

Sozialpädiatrisches Zentrum

Bild der Marienhaus-Gruppe
Leitung
Dr. med. Reiner Hasmann

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Schwerpunkt: Neuropädiatrie, Psychotherapie, Diabetologie

06821 363-2848
reiner.hasmann@marienhaus.de
  • Team
  • Infomaterial
  • ausblenden
Bild der Marienhaus-Gruppe
Leitende Oberärztin
Dr. med. Karin Kockler

Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Bild der Marienhaus-Gruppe
Oberärztin
Dr. med. Sabine Bastuck

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

sabine.bastuck@marienhaus.de
Bild der Marienhaus-Gruppe
Oberärztin
Anne Klees

Fachärztin für Kinder- u. Jugendmedizin
Zusatzbezeichnung: Antibiotic-Steward-Ship-Beauftragte

Bild der Marienhaus-Gruppe
Leitender Psychologe
Dr. Olaf Hampel

Diplom-Psychologe

Bild der Marienhaus-Gruppe
Therapeutische Leitung
Aline Dörr

Diplom-Pädagogin
Systemische Familientherapeutin
KiJu-Psychotherapeutin in Weiterbildung

06821 363 - 2864
Bild der Marienhaus-Gruppe
Pflegerische Zentrumsleitung
Peter Vuk
06821 363 - 2869
peter.vuk@marienhaus.de
Infomaterial
Flyer Sozialpädiatrisches Zentrum

Wir helfen mit positiven Strategien bei komplexen Herausforderungen und Problemen von Kindern

Unser multiprofessionelles Team aus Psychotherapeuten und Psychologen, Pädagogen, Pflegekräften, Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Heilpädagogen, Musiktherapeuten und anderen Fachtherapeuten, Ärzten mit Spezialisierungen in Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Psychotherapie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie berät und unterstützt Ihre Familie, wenn Ihr Kind Probleme hat wie:

  • Entwicklungsauffälligkeiten und Teilleistungsstörungen, z. B. Sprache, Motorik, Lesen, Schreiben, Rechnen, Konzentration
  • Verhaltens- und Erziehungsprobleme
  • Soziale Kontaktprobleme oder Ängste
  • Schulschwierigkeiten
  • psychosomatische Beschwerden z. B. Kopf- oder Bauchschmerzen, Enuresis, Enkopresis
  • Frühkindliche Regulationsstörungen z. B. Schlaf- und Fütterstörungen
  • körperliche, geistige oder seelische Behinderungen, wie z. B. Autismus
  • Bewältigungsstörungen bei belastenden Lebensereignissen oder Erkrankungen
     

Wir arbeiten im Team und familienorientiert

Wir bieten folgende Leistungen:

  • ambulant
  • stationär
  • sonstige Leistungen
     

So kommen Sie zu uns!

Sprechen Sie mit Ihrem Kinder- oder Hausarzt über Ihre Probleme und bitten Sie ihn um eine Empfehlung zur Behandlung in unserem Sozialpädiatrischen Zentrum.

Vereinbaren Sie einen Termin unter Telefon: 06821 363–2200

  • Leistungsspektrum
  • Ambulante Leistungen
  • Stationäre Leistungen

Leistungsspektrum

Ambulante Leistungen

  • individuelle familienorientierte Diagnostik, Beratung und Behandlung
  • Sozialpädiatrische Frühförderung für Kinder vor der Einschulung mit Problemen in der Alltagsbewältigung bei Entwicklungs- und Verhaltensstörungen und oder Behinderungen
  • Präventionsprogramm für expansives Problemverhalten im Kindergartenalter im Rahmen der sozialpädiatrischen Frühförderung
  • Familienorientiertes Verhaltenstraining für übergewichtige / adipöse Kinder im Rahmen der sozialpädiatrischen Frühförderung

Stationäre Leistungen

  • Eltern-Kind-Station für Kinder im Alter von 3 Monaten bis 14 Jahren
  • Kurzzeit-Verhaltenstherapie-Station für Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren (Station Struwwelpeter)
  • Langzeit-Verhaltenstherapie-Station für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren (Station Villa Kunterbunt)

Ansprechpartner
Leitender Arzt Dr. Reiner Hasmann

Termine nach Vereinbarung unter
06821 363–2200

Ambulante Leistungen

Ambulanz

Vor jeder ambulanten oder stationären Therapiemaßnahme finden ein oder mehrere ambulante Vortermine statt.

Zum ambulanten Vortermin gehören:

  • Ein Anamnesegespräch, bei dem wir nach der Entwicklung des Kindes, dem familiären und sozialen Umfeld fragen.
  • Gegebenenfalls telefonieren wir mit Ihrem Einverständnis mit Lehrern, Erziehern oder anderen wichtigen Bezugspersonen des Kindes, um uns ein umfassendes Bild machen zu können.
  • Ein oder mehrere Testuntersuchungen (Intelligenz- und Entwicklungstests, sowie je nach Fragestellung auch spezifische Untersuchungen, wie z. B. Konzentrations- oder Legasthenietests).
  • Therapieplanung, mögliche Hilfsmaßnahmen und Empfehlungen werden mit Ihnen besprochen und gemeinsam festgelegt.
     

Wir bieten folgende ambulante Leistungen an:

  • individuelle familienorientierte Diagnostik, Beratung und Behandlung,
  • ambulantes Elterntraining für Angehörige von Kindern mit Behinderungen (Stepping Stones Triple P),
  • Schmerzbewältigungstraining in der Gruppe,
  • Sozialpädiatrische Frühförderung für Kinder vor der Einschulung mit Problemen in der Alltagsbewältigung bei Entwicklungs- und Verhaltensstörungen und/oder Behinderungen,
  • Präventionsprogramm für expansives Problemverhalten im Kindergartenalter im Rahmen der sozialpädiatrischen Frühförderung,
  • familienorientiertes Verhaltenstraining für übergewichtige/adipöse Kinder im Rahmen der sozialpädiatrischen Frühförderung.

Sollte die ambulante Beratung und Behandlung nicht ausreichen, um die Probleme Ihres Kindes ausreichend und nachhaltig zu bessern, so können wir Ihnen verschiedene stationäre Behandlungsmöglichkeiten auf unseren drei SPZ Stationen (Eltern-Kind-Station, Kurzzeit-Verhaltenstherapie-Station, Langzeit-Verhaltenstherapie-Station) anbieten.

Stationäre Leistungen

Eltern-Kind-Station für Kinder im Alter von 3 Monaten bis 14 Jahren

Multimodale Therapie des Kindes bei Mitaufnahme eines Elternteils durch:

  • Eltern-Kind-Spieltherapie
  • Psychologische Beratung der Eltern
  • Therapeutische Gruppenaktivitäten zur Stärkung von sozialen Kompetenzen und Selbstvertrauen
  • Förderung der kindlichen Entwicklung einschließlich Sprache, Motorik, Denken und Verhalten durch Ergo- und Physiotherapie, Logopädie, sowie Heilpädagogik
  • Psychotherapie des Kindes
  • Elterntraining zur Unterstützung der Förder- und Erziehungskompetenz der Eltern
  • Intensive individuelle Anleitung der Eltern im Umgang mit kindlichen Entwicklungs- und Verhaltensproblemen einschließlich kindbezogener Förderstrategien, elterlicher Bewältigungskompetenzen und Verbesserung der familiären Interaktion
  • ggf. medikamentöse Behandlung
  • ergänzt durch medizinische und psychologische Diagnostik einschließlich genauer und umfassender Verhaltensbeobachtung

Therapiedauer: 21 Tage

Aufnahme: meist Mittwoch

Entlassung: meist Mittwochvormittag

Wochenendbeurlaubung zur Erprobung von Therapiefortschritten im häuslichen Umfeld von Samstagvormittag bis Sonntagnachmittag

 

Kurzzeit-Verhaltenstherapie-Station für Kinder im Alter von 5–14 Jahren (Station Struwwelpeter)

Multimodale Therapie des Kindes alleine bei Einbeziehung der Eltern in den therapeutischen Prozess und Wochenendbeurlaubung zur Erprobung von Therapiefortschritten im häuslichen Umfeld von Samstagvormittag bis Sonntagnachmittag.

Unsere Kurzzeit-Verhaltenstherapie ist besonders wirksam bei schulischen Leistungs- und Verhaltensschwierigkeiten, bei Problemen im Sozialverhalten und im emotionalen Bereich, sowie bei AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defitzit-Hyperaktivitäts-Syndrom).

Verhaltenstherapeutische Therapieelemente sind:

  • Konzentrations- und Aufmerksamkeitstraining
  • Soziales Kompetenztraining
  • Training des schulischen Arbeitsverhaltens
  • Entspannungs- und Stressbewältigungstraining
  • soziale Gruppenaktivitäten einschließlich Bewegungs- und Kreativtherapie
  • Training von Selbstständigkeit, sowie von Konflikt- und Problemlösestrategien
  • Störungsspezifisches Elterntraining
  • med.-psychol. Diagnostik und Einzelberatung
  • ggf. medikamentöse Therapie

Therapiedauer: 3–6 Wochen

Aufnahme: meist vormittags

Entlassung: vormittags

 

Langzeit-Verhaltenstherapie-Station für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren (Station Villa Kunterbunt)

Multimodale Therapie des Kindes alleine bei Einbeziehung der Eltern in den therapeutischen Prozess und Wochenendbeurlaubung zur Erprobung von Therapiefortschritten im häuslichen Umfeld von Samstagvormittag bis Sonntagnachmittag.

Unsere Langzeit-Verhaltenstherapie ist indiziert bei höhergradigen Entwicklungs- oder Verhaltensstörungen einschließlich AD(H)S – auch bei gleichzeitigen Behinderungen oder chronischen Erkrankungen wie Epilepsie, Diabetes, Asthma etc. – z. B. bei nicht gelingender Integration der betroffenen Kinder in Schule, Familie oder Gleichaltrigen-Gruppe, bei Schulverweigerung, bei traumatischen Belastungen und Bindungsstörungen, sowie nach erfolgloser ambulanter Therapie von Ängsten, Einnässen oder Einkoten und bei Gesundheitsgefährdung durch mangelnde Mitarbeit bei der Behandlung chronischer Erkrankungen.

Wesentliche Therapiebausteine sind:

  • Einzel- und Gruppenverhaltenstherapie des Kindes
  • Spieltherapie, Sprach- & Ergotherapie
  • soziale Gruppenaktivitäten einschließlich Bewegungs- und Kreativtherapie
  • med.-psychol. Diagnostik und Elternberatung
  • ggf. medikamentöse Therapie

Therapiedauer: 6 bis 12 Wochen

Aufnahme: meist vormittags

Entlassung: meist vormittags

PEP – Präventionsprogramm für expansives Problemverhalten

  • wird im Rahmen unserer sozialpädiatrischen Frühförderung angeboten,
  • wendet sich an Eltern von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren,
  • dient zur Vorbeugung späterer Verhaltensproblemen, wie unruhigem und aggressivem Verhalten.

  • 1968 wurde in München von Theodor Hellbrügge das erste Zentrum zur Untersuchung, Behandlung und Rehabilitation behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder aufgebaut. Ausgangspunkt war die Universitäts-Kinderpoliklinik München.
  • Hellbrügge entwickelte zusammen mit Prof. Johannes Pechstein die funktionellen und organisatorischen Voraussetzungen für eine optimale interdisziplinäre Betreuung. Für diese Versorgungsform prägte Pechstein den Begriff „Sozialpädiatrisches Zentrum“ (SPZ). Diese Bezeichnung ging schließlich auch in die Sozialgesetzgebung ein: Die SPZ wurden 1989 durch das Gesundheitsreformgesetz (GRG) im § 119 SGB V und ergänzend ab 2003 in § 4 Frühförderungsverordnung auf der Grundlage von § 30 SGB IX verankert.
  • 1971 baute Prof. Pechstein das zweite SPZ Deutschlands in Mainz auf.
  • Das SPZ in Neunkirchen-Kohlhof wurde 1978 von der saarländischen Sozialministerin Rosemarie Scheurlen an der saarländischen Kinderklinik eingeführt. Leitender Arzt war damals Dr. Hartmut Penner, der selbst in Mainz unter Pechstein arbeitete und bis heute dem SPZ tief verbunden ist.
  • Seit 2004 wird unser SPZ von Dr. Reiner Hasmann geleitet.
  • Sowohl Dr. Penner als auch Dr. Hasmann haben mit ihrer Arbeit und den multiprofessionellen Teams das SPZ am Marienhaus Klinikum Neunkirchen (und den vorherigen Trägern) zu dem gemacht, was es heute ist und mit dem Qualitätssiegel „Wegweisend. Für die Entwicklung von Kindern“ erfolgreich zertifizieren lassen. Eine Leistung, die nur etwa 30 von über 160 SPZ in Deutschland erreicht haben.
Kontakt
Marienhaus Klinikum Neunkirchen
Klinikweg 1 – 5
66539 Neunkirchen
Telefon 06821 363-0
Fax 06821 363-2600
e-Mail info.koh@marienhaus.de

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